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Eigeltingen - 78253 - Baden Württemberg

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Informationen über Eigeltingen

Eigeltingen ist eine Gemeinde im baden-württembergischen Landkreis Konstanz in Deutschland.

Geographie

Geographische Lage

Eigeltingen liegt im Hegau, etwa 15 Kilometer nordwestlich vom Bodensee.

Nachbargemeinden

Die Gemeinde grenzt im Norden an Emmingen-Liptingen im Landkreis Tuttlingen, im Osten an Mühlingen und die Stadt Stockach, im Süden an Orsingen-Nenzingen und die Stadt Aach und im Westen an die Stadt Engen.

Gemeindegliederung

Zur Gemeinde Eigeltingen mit den früher selbstständigen Gemeinden Heudorf im Hegau, Honstetten, Münchhöf, Reute im Hegau und Rorgenwies gehören 37 Dörfer, Weiler, Höfe und Häuser.

Zur Gemeinde Eigeltingen in den Grenzen vom 31. Dezember 1972 gehören das Dorf Eigeltingen und die Höfe Dauenberg, Lochmühle, Mittel Dornsberg, Ober Dornsberg und Unter (Vorder) Dornsberg. Zur ehemaligen Gemeinde Heudorf im Hegau gehören das Dorf Heudorf im Hegau, die Höfe Gereuthof, Im Bohl und Krätlermühlhöfe (vormals Dreihöfe) und die Häuser An den Halden und Ziegelhütte. Zur ehemaligen Gemeinde Honstetten gehören die Dörfer Honstetten und Eckartsbrunn, der Weiler Glashüttenhöfe und die Höfe Hägelehof und Wasserburgerhof auch Bittelbrunner Schlössle genannt und die angrenzende Ruine der Wasserburg. Zur ehemaligen Gemeinde Münchhof gehören die Dörfer Münchhof und Homberg und die Höfe Brielholz, Dürrenbühl, Hirschlanden, Minkenmühle, Schweingruben (Vordere und Hintere), Stählemühle und Unterer Kästle. Zur ehemaligen Gemeinde Rorgenwies gehören das Dorf Rorgenwies, die Weiler Glashütte, Guggenhausen und Öhle, die Höfe Geistermühle, Hochbuchhof und Thälehof und die Häuser Gumpenhof und Kappellösch.

In der Gemeinde Eigeltingen im Gebietsstand vom 31. Dezember 1972 liegt die abgegangene Ortschaft Brandenburg. Im Gebiet der ehemaligen Gemeinde Heudorf im Hegau liegen die in Heudorf im Hegau aufgegangene Ortschaft Higgenhof und die Wüstungen Homburg und Libertshäuser. Im Gebiet der ehemaligen Gemeinde Rorgenwies liegen die abgegangenen Ortschaften Altweiler, Burgholz und Sommerhof.

Schutzgebiete

In Eigeltingen sind – Stand Februar 2022 – die Naturschutzgebiete „Heudorfer Ried“ und „Langensteiner Durchbruchstal“, das Landschaftsschutzgebiet „Krebsbachtal“, das FFH-Gebiet „Östlicher Hegau und Linzgau“, der Schonwald „Habsnest“ sowie 13 Naturdenkmale ausgewiesen.

Geschichte

Eigeltingen

Der Name Eigeltingen geht auf einen Sippenführer namens „Aigold“ zurück, der sich im 3. oder 4. Jahrhundert hier niederließ.

Eigeltingen wurde im Jahre 764 in einer Schenkungsurkunde des Klosters St. Gallen erstmals erwähnt. In den folgenden Jahrhunderten wechselten geistliche und weltliche Herrschaften häufig, bis der Ort 1806 zu Württemberg und 1810 schließlich zum Großherzogtum Baden kam. Dort gehörte der Ort, wie auch die später eingemeindeten Ortsteile, lange zum Landkreis Stockach, bevor er bei der Kreisreform 1973 zum Landkreis Konstanz kam.

Ortsteile

Heudorf im Hegau

Heudorf wurde erstmals 1173 urkundlich erwähnt. 1665 kam der Ort mit der Landgrafschaft Nellenburg an Vorderösterreich. Im Zuge der Mediatisierung fiel die Gemeinde 1806 zunächst an das Königreich Württemberg, vier Jahre später mit dem Grenzvertrag zwischen Württemberg und Baden an das Großherzogtum Baden.

Honstetten

Der Ortsteil Honstetten wurde möglicherweise bereits um das Jahr 700 erstmals urkundlich als „Hohunstati“ erwähnt und ist somit der älteste Teil der Gemeinde. Mit Hohunstati könnte jedoch auch der Weiler Hornstaad am Bodensee gemeint sein. Selbst Hauenstein bei Waldshut könnte dafür in Frage kommen. So nennt sich beispielsweise das in Waldshut ansässige und in der Grafschaft Hauenstein begüterte Adelsgeschlecht von Griessen (auch Griessheim) in einer Urkunde aus dem Jahre 1347 „Johans von Griesshein genannt von Honstetten“.

Der Ortsteil ist geprägt durch seine vielen Vereine,