Wappen von Bad Teinach-Zavelstein

Bad Teinach-Zavelstein - 75385 - Baden Württemberg

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Informationen über Bad Teinach-Zavelstein

Bad Teinach-Zavelstein ist eine Stadt mit 3251 Einwohnern (31. Dezember 2022) im Landkreis Calw in Baden-Württemberg. Die Stadt gehört zur Region Nordschwarzwald. Der Luftkurort liegt rund fünf Kilometer westlich der Kreisstadt Calw und ist neben Bad Herrenalb, Bad Liebenzell und Bad Wildbad die kleinste der vier Bäderstädte im Landkreis Calw. Weithin bekannt ist Bad Teinach-Zavelstein für seine Krokusblüte. Zum 1. Oktober 2022 wurde ihm für den Ortsteil Zavelstein der Beiname Krokusstadt verliehen.

Geografie

Geografische Lage

Bad Teinach-Zavelstein liegt im Teinachtal im Nordschwarzwald. Die Stadtteile Bad Teinach und Kentheim liegen im Tal, die anderen (Emberg, Rötenbach, Schmieh, Sommenhardt und Zavelstein) an den Hängen. Die Höhenlage der Stadtgemeinde beträgt zwischen 391 und 650 m ü. NN. Seit 1985 ist Bad Teinach-Zavelstein als Luftkurort ausgezeichnet.

Stadtgliederung

Übersicht

Die Stadt Bad Teinach-Zavelstein besteht aus den ehemals selbstständigen Gemeinden Bad Teinach, Emberg, Rötenbach, Schmieh, Sommenhardt und Zavelstein (Stadt). Am 1. Januar 1975 wurden diese zur Stadt Bad Teinach-Zavelstein vereinigt.

Zur ehemaligen Gemeinde Bad Teinach gehört nur Bad Teinach selbst.

Zur ehemaligen Gemeinde Emberg gehören das Dorf Emberg und das Haus Wilhelmshöhe.

Zur ehemaligen Gemeinde Rötenbach gehört nur das Dorf Rötenbach selbst.

Zur ehemaligen Gemeinde Schmieh gehören das Dorf Schmieh und der Ort Kollwanger Sägmühle.

Zur ehemaligen Gemeinde Sommenhardt gehören das Dorf Sommenhardt, die Weiler Kentheim und Lützenhardt und die Häuser Teinachtal.

Zur ehemaligen Stadt Zavelstein gehört nur Zavelstein selbst.

Bad Teinach

Das Heilbad Bad Teinach liegt auf 390 bis 440 m ü. NN im windgeschützten Tal der Teinach und ist von allen Seiten von Wald umgeben. Mit etwa 500 Einwohnern ist Bad Teinach das kleinste Heilbad Baden-Württembergs. Hier befindet sich auch die Mineralbrunnen Überkingen-Teinach, die aus der Hirschquelle ein bekanntes deutsches Heilwasser fördert. Mit verschiedenen Einrichtungen, wie der Mineral-Therme, dem Kursaal und einem Trinktempel bietet Bad Teinach eine moderne Wellness-Ausstattung.

Emberg

Der Ortsteil Emberg ist mit 620 m ü. NN auf der Hochfläche direkt über dem Teinachtal gelegen.

Kentheim

Kentheim liegt ebenfalls im Nagoldtal und ist mit 340 m ü. NN der am tiefsten gelegene Stadtteil von Bad Teinach-Zavelstein. Hier steht die St.-Candidus-Kirche, eine der ältesten Kirchen in Süddeutschland.

Rötenbach

Auf 610 m ü. NN liegt Rötenbach inmitten eines Hochtals, am Ursprung des gleichnamigen Gewässers, welches den Ortsteil von Nord nach Süd durchfließt und schließlich in der Teinach mündet. Die Rötenbach sowie die Teinach sind vor allem wegen ihrer Forellen bekannt.

Schmieh

Mit 630 m ü. NN ist Schmieh der am höchsten gelegene und gleichzeitig der kleinste Stadtteil. Als ehemalige Rodungsinsel auf einer Hochfläche ist Schmieh nun von tiefen Wäldern umgeben.

Sommenhardt

Auf 570 m ü. NN gelegen, bildet Sommenhardt mit etwa 850 Einwohnern den größten Stadtteil. Der staatlich anerkannte Erholungsort Sommenhardt und sein Filialort Lützenhardt sind durch die Landwirtschaft geprägt.

Zavelstein

Seit 1985 Luftkurort, liegt Zavelstein mit seinen etwa 700 Einwohnern auf 560 m ü. NN an einer leicht nach Süden geneigten Hochebene. Durch die Geschichte geprägt, finden sich hier die Burgruine Zavelstein sowie das denkmalgeschützte „Städtle“. Umgeben von Krokuswiesen wird Zavelstein Mitte März zu einem Tourismuszentrum in Bad Teinach-Zavelstein.

Wappen der eingemeindeten Orte